Viele Gemeinden stehen unter dem
Zwang, Geld einzusparen.
Transparente Senkung des Energieverbrauchs
öffentlicher Gebäude mit innovativen Energieeffizienztechniken entlastet
Haushalte und wandelt gesellschaftliche Werte
Ca. 18.000 Schulhäuser in Deutschland belasten die
Betriebshaushalte der Kommunen erheblich, gleichzeitig werden an sonst
keinem anderen Ort Gesellschaftswerte so nachhaltig geprägt wie in
Bildungseinrichtungen: Ein Großteil der bestehenden Bildungsgebäude steht
in den nächsten 10 Jahren zur Sanierung an.
Bei öffentlichen Bauten wird deshalb großes Augenmerk auf einen
wirtschaftlichen Betrieb gelegt. Eine kontinuierliche Kontrolle durch PBW hilft dabei, Gebäude mit hohem Energieverbrauch auszumachen. Schulen
liegen hier oft vorn. Kennzeichnend ist ein hoher Heizwärme- (bis 200
kWh/m2a) und Strombedarf (bis 45 kWh/m2) während der Nutzungszeiten in
Verbindung mit Wärmeverlusten durch Lüftung (hohe Belegungsdichte).
Außerdem stehen die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem baulichen bzw.
energetischen Zustand des Schulgebäudes. Energiesparmaßnahmen können dementsprechend sowohl
beim Nutzerverhalten und der Betriebsweise als auch bei der Verbesserung
der Gebäudehülle und Anlagentechnik ansetzen.
Werden für die bauliche Instandhaltung nur Einzelmaßnahmen
vorgenommen, wie der Austausch der Fenster oder der Heizungsanlage, bleiben
Synergieeffekte für die Energieeinsparung weitgehend
ungenutzt. Durch eine zeitgleiche, integrierte Planung von
Sanierungsmaßnahmen lassen sich sowohl für die Wirtschaftlichkeit
als auch für die Energieeffizienz gute Ergebnisse
erzielen. Die höheren Anfangsinvestitionen zahlen sich durch die dauerhaft
gesunkenen Betriebskosten aus.
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